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August der Starke, von 1697 bis 1733 mit einer Unterbrechung König in Polen, hätte bei seinen zahlreichen Reisen nach Warschau sicher den einen oder anderen Aromatique im Gepäck gepackt gehabt. Aber der war damals leider noch nicht erfunden. Heute aber wird es ohne Probleme möglich, die eine oder andere Flasche mit auf die Reise zu nehmen und sogar als Gastgeschenk dazulassen.
Warschau zeigt sich dem Besucher ganz anders als erwartet. Erst einmal werden bereits bei der Anfahrt auf die Stadt kilometerweit vorher die Hochhäuser sichtbar, die die Skyline bestimmen. Warschau ähnelt durchaus immer mehr New York, stellenweise gibt es bereits enge Straßenschluchten, in die selbst an hellen Sommertagen kaum noch ein Sonnenstrahl fällt. Und in Warschau wird weiter gebaut: Es gilt als größter Bauplatz Europas. Hier drehen sich die Kräne, dröhnen die Presslufthämmer, und sicher ist bei der nächsten Tour hierher schon wieder ein weiterer Wolkenkratzer in den Himmel gewachsen. Als schönstes Hochhaus grüßt der historische Kulturpalast, der mit seinem sozialistischen Zuckerbäckerbarock alle anderen Wolkenkratzer überragt.
Die nach dem Krieg wieder aufgebaute Altstadt zieht Touristen aus aller Welt an. Der Marktplatz, die Kathedrale und das Königsschloss präsentieren das alte Polen und seine Pracht, die in Deutschland noch nicht so richtig bekannt geworden ist. Dabei gibt es so viele Aspekte gemeinsamer Geschichte, z.B. das Augusteische Zeitalter. Nicht nur August der Starke regierte in Polen, auch sein Sohn wurde als polnischer König gewählt. Denn hier gab es einst das Wahlkönigtum und die Königswahl fand auf einem Feld bei Warschau statt. Interessant, nicht? Und erst die polnischen Mätressen August des Starken… Ob den feinen Damen auch die zahlreichen hochprozentigen Liköre aus dem Hause Aromatique gemundet hätten?