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Sagenumwobener Rhein:
Schenkt Dir einen Aro ein!
Vater Rhein, ja er ist das Traumziel zu allen Zeiten. Früher fuhr der Rheingoldexpress die Strecke von Mainz bis Bonn und weiter hinunter, heute bewegen sich die IC-Züge der Deutschen Bahn mit angemessener Geschwindigkeit durch die wunderschöne Landschaft. Da bleibt Zeit, um aus dem Fenster zu schauen und die sagenumwobenen Berge, Burgen und Orte anzuschauen. Vorbei geht es am Bingener Mäuseturm, an der Burg Pfalzgrafenstein und natürlich an der vielbesungenen Lorelei.
Es lohnt sich, in der Bundesstadt Bonn auszusteigen und den nicht weit entfernten Drachenfels zu erklimmen. Dieser diente als Steinbruch für den Kölner Dom und wäre dadurch fast verschwunden. 1836 erwarb ihn die preußische Regierung und verhinderte somit weiteren Abbau. So blieb er Wahrzeichen des schönen Drachenfelser Ländchens. Darauf lohnt sich doch schon ein Aro, oder? Natürlich kann man dazu auch die unzähligen Rheinweine probieren, die überall angeboten und ausgeschenkt werden.
Der Drachenfels ist so sagenhaft wie das gesamte Rheinland: Hier soll ein Drachen gehaust haben. Noch einen drauf: Genau der Drachen, den Siegfried aus der Nibelungensage getötet haben soll.
Deshalb wurde am Aufstiegsweg zum Drachenfels 1913 die Nibelungenhalle errichtet, welche Gemälde von Hermann Hindrich beherbergt. Diese stellen Szenen aus Richard Wagners Opern dar, der schließlich auch die Nibelungen zum Vorbild nahm. Die Drachenhöhle mit einem steinernen Drachen und ein Reptilienzoo laden zum Verweilen ein. Dort lebt übrigens seit 1958 ein Krokodilpaar. Neue Entdeckungen werden am besten mit einer kleinen Runde Aro gefeiert, Die "Krokodilszähnchen" mit Schraubverschluss kann Mann und Frau immer in der Tasche dabeihaben. Prost auf die Mühen des Aufstiegs.